Conny Renner
Beruflicher Werdegang:
- 2005 Fachabitur für Gesundheit und Soziales
- 2005 - 2008 Ausbildung zur staatlich geprüften Logopädin. IFBE Bildungszentrum gem. GmbH. Höhere Berufsfachschule für Logopädie in Erfurt.
- 2008 - 2011 tätig als Logopädin in der logopädischen Praxis Syring in Berlin/Karow
- seit 2011 tätig als Logopädin in der logopädischen Praxis Marion Plieth in Wasserburg
Praktika:
- 2000 Kindertagesstätte "Knirpsenland" in Rudolstadt
- 2000 Arztpraxis Dr. Ursula Große in Bad Blankenburg
- 2001 AWO Seniorenheim in Rudolstadt
- 2002 Thüringenklinik in Rudolstadt
- 2002 Christl. Kindertagesstätte der Diakonie in Rudolstadt
- 2006 - 2007 Logopädische Praxis Susanne Konopatzki in Saalfeld
- 2008 DRK Kliniken Berlin/Köpenick
Fortbildungen/Weiterbildungen:
- 2007 Cochlear-Implant Rehabilitationszentrum Thüringen. Gasthörer der Informationsveranstaltung zum Thema: "Rehabilitation von Kindern mit Cochlear-Implant"
- 2008 AG Schluckstörungen Berlin Brandenburg zum Thema: "Elektrotherapeutische Maßnahmen zur Behandlung von Schluckstörungen"
- 2008 Mediaklinik, Bad Berka. Intensivkurs "Stimmtherapie nach Laryngektomie"
- 2009 Diagnostik und Therapie von Dysphagien bei Patienten mit und ohne Trachealkanüle
- 2010 Trachealkanülenmanagement und endotracheales Absaugen
- 2010 Behandlung von Schetismus und Sigmatismus lateralis leicht(er) gemacht
- 2010 LEMO - Modellorientierte Aphasiediagnostik und Therapieableitung
- 2012 Diagnostik und Therapie von semantisch-lexikalischen Störungen - Berufsbildungswerk Leipzig
- 2013 Dysphagie-Management für die Praxis - Aktuelles zum Umgang mit Schluckstörungen in der Neurologie und Geriatrie - Erlangen
Motivation zur Berufswahl als Logopädin:
Es begleitet uns jeden Tag und ist ein Bestandteil unseres Lebens. Zu einem Problem wird es, wenn das angesehene "Normale" nicht mehr funktioniert und wir dann erst wirklich die Wichtigkeit dessen erkennen müssen.
- Diese Funktionen sind:
- die Stimme
- das Schlucken
- die Sprache
- das Sprechen
Mein Ziel und Interesse als Logopädin ist es, den Menschen / den Betroffenen zu helfen so gut und schnell wie möglich die verloren gegangenen Funktionen zurückzuerhalten und sich nicht zu verschließen bzw. sich aufzugeben.